Sie möchten in absehbarer Zeit Eigen- oder Fremdkapital einwerben, wollen vielleicht an die Börse gehen oder sind bereits börsennotiert und wollen die Kommunikation mit der Finanzgemeinde intensivieren? Ihre Equity-Story benötigt neue Impulse oder Sie brauchen Unterstützung bei Konzept und Text für den Geschäftsbericht? Sie planen die Übernahme oder den Verkauf eines Unternehmens und wollen alle Stakeholder von den Vorteilen der Transaktion überzeugen? Sie sind Investor, Finanzdienstleister oder kapitalmarktnaher Dienstleister und wollen Ihre Zielgruppen auch mithilfe der Wirtschafts- und Finanzmedien erreichen? Dann sprechen Sie mit uns!
Zum Team für Finanzkommunikation zählen ehemalige Unternehmenssprecher ebenso wie Investor Relations Manager und Finanzjournalisten – kapitalmarkterfahren, gut vernetzt und textsicher. Das Spektrum der von uns wahrgenommenen Aufgaben reicht von der Beratung des Managements über die kontinuierliche oder „hands-on“-Unterstützung von IR- und Kommunikationsabteilungen bis hin zur Übernahme kompletter Funktionen als ausgelagerte Pressesprecher oder Ansprechpartner für IR.
Speziell die Investor Relations und die Kommunikation bei Börsengängen unterliegen einem strengen Regelwerk, umso wichtiger wird die Beherrschung von Pflichtprogramm und Kür. Das gilt für die Eigendarstellung im Rahmen der IR-Präsentation und der Finanzpublikationen wie für die Kommunikation mit allen Zielgruppen – von institutionellen Investoren und Analysten bis zu den Finanzmedien und Privatanlegern. Nur im kontinuierlichen Dialog mit der Finanzgemeinde kann das Management seine Zielgruppen auf künftige Unternehmensentwicklungen vorbereiten, die Erwartungen „managen“ und damit auch die eigene Glaubwürdigkeit und Reputation stärken.
Die Equity Story ist Dreh- und Angelpunkt der Investor Relations. Sie soll Anlegern deutlich machen, warum sie ihr Geld in ein bestimmtes Unternehmen investieren sollen. Die glaubwürdige Darstellung des Geschäftsmodells, der Unterscheidungsmerkmale (USP) und der Strategie des Unternehmens gehören ebenso dazu wie die Aufbereitung der Fakten rund um Marktposition und Wettbewerb.
Vertrauen muss man sich erarbeiten – nicht zuletzt durch kontinuierliche und transparente Kommunikation. Und Überraschungen schätzen Investoren überhaupt nicht. Gute IR (-Beratung) hat die Erwartungen des Kapitalmarkts stets im Blick und lebt vom Dialog mit den Zielgruppen.
Der Geschäftsbericht ist und bleibt die wichtigste Visitenkarte des Unternehmens, auch wenn die Zeit überbordender Imageteile vorbei sind. Hier ist weniger oft mehr. Verringerte Börsenanforderungen an die Quartalsberichterstattung führten zuletzt ebenfalls zu einer Entschlackung der Berichte, vielfach wurden daraus bereits kürzere Quartalsmitteilungen.
Bei der Medienarbeit geht es zum einen darum, das Unternehmen und seine Stärken bekannt zu machen, kontinuierlich und nachvollziehbar über seine Entwicklung zu berichten und Hintergründe zu beleuchten. Es geht aber auch darum, relevante Themen zu besetzen oder neu zu beleuchten, um die eigene Kompetenz deutlich zu machen. Wirtschaftsjournalisten erwarten Zahlen und Fakten, aber auch pointierte Meinungen zu Märkten, Technologien und künftigen Entwicklungen – und zwar so zielgruppengerecht aufbereitet, dass sie diese Inhalte ohne großen Zusatzaufwand für ihre tägliche Arbeit nutzen und ihrem Leser Mehrwert bieten können.
Eigene Unternehmenspublikationen zur direkten Ansprache der Zielgruppen bieten großes Potenzial – vorausgesetzt, diese bieten dem Leser echten Mehrwert, sind professionell geschrieben und gestaltet. Gut aufbereitete Inhalte mit News-Wert sind zudem mehrfach für verschiedene Kommunikationskanäle nutzbar, im Idealfall sogar auch für die Medienarbeit.
Unternehmenskäufe und Verkäufe sind Ausnahmesituationen für Unternehmen – und wie die Transaktion bei den verschiedenen Zielgruppen (Stakeholdern und ggf. Shareholdern) sowie in der allgemeinen Öffentlichkeit wahrgenommen wird, entscheidet mit über künftige Erfolge und Misserfolge des Unternehmens. Professionelle Kommunikation minimiert die mit einer solchen Transaktion verbundenen Reputationsrisiken.
Bei der Kommunikation rund um einen IPO (Initial Public Offering) geht es darum, die potenziellen Investoren von der Equity Story zu überzeugen und die Investment-Highlights zu vermitteln. Je schlüssiger die erarbeitete Story und je professioneller die Kommunikation dazu, desto besser sind die Aussichten für einen erfolgreichen Börsengang. Der IPO ist eine Ausnahmesituation für das Unternehmen und alle Beteiligten müssen eng zusammenarbeiten: Unternehmensvertreter, Anwälte und Emissionshäuser ebenso wie die begleitende Kommunikationsagentur.